Meine Antworten

Nachdem ich Euch hier in den letzten Wochen immer mal wieder einen Blogger aus der Kalligrahie-Szene vorgestellt habe auf Grundlage von 3 Fragen, denke ich, dass ich diese Euch vielleicht auch mal beantworten sollte.

1. Wer hat Dich zur Kalligraphie gebracht?

Obwohl ich schreiben schon in der Grundschule gemocht habe und auf Grundlage meiner Unzufriedenheit mit meiner eigenen Schrift viele andere Schriften angesehen, ausprobiert und meine eigene entwickelt habe, habe ich es nie weiter verfolgt. Ich bekam mal ein Kalligraphie Set von Tchibo von meiner Mutti geschenkt und da habe ich dann erste Versuche gewagt, das muss so in der Abiturzeit gewesen sein. Aber dann geriet es erstmal in Vergessenheit und wurde erst wieder ausgelöst durch meinen Freund, der seine Schrift verändern wollte. Da hat es mich dann gepackt und durch seine Bestärkung, bin ich jetzt weiter dabei und habe auch noch den Blog hier, um Euch über meinen Lernweg, Erfolge und Misserfolge sowie andere interessante Dinge im Bereich der Kalligraphie zu berichten.

2. Was ist Dein Lieblingswerkzeug und warum?

Mein Lieblingswerkzeug sind ganz klar Federhalter und Spitzfeder. Aber das erzähle ich Euch hier ja schon 🙂 Allerdings weiß ich noch nicht, ob der normale Federhalter, oder der Oblique Federhalter besser sind, da bin ich noch in der Experimentierphase und berichte später davon.

3. Beschreibe das Bild, dass Dich am meisten beeindruckt hat.

Eine echt schwere Frage. Besonders beeindruckt bin ich nach wie vor von dem französichen Maler Claude Monet und seine Wasserrosen. Sie sind so schön weich und haben eine  großartige Atmosphäre. So beruhigend und entspannend, sie laden zum träumen ein… Beeindruckt hat mich ebenfalls die Sternennacht von Vincent van Gogh, weil mir seine Art zu experimentieren, etwas neues schaffen zu wollen in dem Bild immer sehr deutlich wird.  Ansonsten sind es viele Werke, die mir auf dem Weg begegnen, wie auf Instagram, bei den Blogvorstellung habe ich unfassbar viel gesehen, was mich beeindruckt und bestärkt am Ball zu bleiben. Vielleicht werde ich nie so gut, wie ich es mir wünsche, aber ich werde auf jeden Fall Freude daran haben, es zu versuchen und manchmal gefallen mir meine Resultate auch richtig gut 🙂

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