Erfolg ist 10% Talent

… und 90% harte Arbeit. Den Spruch hat denke ich jeder schon mal gehört. Ich habe selbst schon intensiv darüber nachgedacht und auch darüber geschrieben. Hier findest Du den ausführlichen Beitrag.

Aber ich finde nach wie vor, dass man sich diesen Spruch nach wie vor immer wieder in Erinnerung rufen sollte. Talent alleine ist nicht genug. Man muss immer und immer wieder an sich arbeiten, sonst überholen die Fleißigen Dich schnell. Vergiss es nicht, nur weil jemand Talent hat, ist er nicht zwangsläufig immer besser. Nur wer hart arbeitet schafft es auch.

Außerdem haben wir alle Talente. Wir können nicht jedes pflegen, also müssen wir uns entscheiden. Ich gebe offen zu, ich kann nicht singen. Aber wenn ich wollte, dann könnte ich mit entsprechendem Training und harter Arbeit sicherlich eine  annehmbare Leistung hinbekommen. Damit meine ich, ich wäre in der Lage zu singen, ohne dass die Menschen fluchtartig den Raum verlassen… Ernsthaft. Aber ich denke zu mehr würde s nicht reichen, dazu habe ich einfach keine Veranlagung.

Es gibt Grenzen, die wir nicht überwinden können. Ich denke, dass es nicht schlimm ist. Aber es gibt Bereiche, da will man bis an diese Grenze gehen, denn sie wird sich verschieben. Und wenn Du das geschafft hast, dann kannst Du stolz auf Dich sein. Du hast Dir etwas erarbeitet, Du hast gelernt und Du bist daran gewachsen. Würdest Du Dich auf Deinem Talent ausruhen, dann wäre es ja für nichts, oder?

Also, Talent allein ist nicht genug, Du musst auch daran arbeiten wollen, um Deine Grenzen auszubauen! Denke heute einmal darüber nach, wo bist Du bis an Deine Grenzen gegangen? Und wie fühlst Du Dich, wenn Du daran denkst?

 

Aller Anfang ist schwer…

… so ist es bekanntlich bei allem, was wir neu beginnen. Oft starten wir nicht gleich durch, wenn etwas Neues ansteht. Sei es bei der Arbeit, sei es in der Uni / Schule oder ein neues Hobby. Manche Menschen können einfach loslegen, machen sich keine Gedanken darüber, haben keine Angst. Einfach rein ins Abenteuer. Ist das Dein Ding? Meins ist es nicht, ich bin oft erst unsicher, mein Kopf ist dann voll mit ’schaffe ich das überhaupt?‘ und ‚was mache ich, wenn es schief geht un dich mich total blamiere?‘ oder auch ‚und wenn es nicht so wird, wie ich es mir vorstelle?‘ und so weiter. Kennst Du das? Ich denke, dass diese Gedanken nichts Schlechtes sind, aber man darf sich nicht darin verlieren. Deshalb geht es heute mal darum, was Dich von der Kalligraphie abhalten könnte und warum es eigentlich keine adäquaten Gründe sind.

1. Ich habe Angst, ich weiß nicht, ob ich das kann.

Klar, wenn man etwas lernt, kann man es selten sofort. Die ersten Schritte sind aber der Anfang, ohne sie wirst Du nicht besser. Aber Angst machen sollte es Dir nicht. Sich unsicher fühlen ist doch ebenfalls nicht schlimm. So ist der Anfang, aber lass Dich bloß nicht von der Unsicherheit einnehmen. Durch Üben wirst Du besser und fasst immer mehr Zutrauen in Dich selbst. Ich kann Dir nur raten bei Instagram bei einer der vielen Challenges mitzumachen. Da geht es nicht um das Talent, sondern darum, dass man sich was traut und seine Ideen mit anderen teilt.

2. Aber wo fange ich denn an?!

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